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PV-Anlage auf dem Sporthallendach
Im Juni 2021 hatte die Gemeindevertretung auf Antrag der EWG
beschlossen, dass es das Ziel der
Gemeinde Escheburg ist, bis zum
Jahr 2030 klimaneutral zu werden.
Daraufhin hat sich der Planungs-
und Umweltausschuss mit dem
Thema beschäftigt und es wurden
mehrere Besichtigungen der gemeindlichen Gebäude durchgeführt.
Neben der Durchführung von kleineren energetischen Maßnahmen
wurden jetzt beschlossen, dass
eine PV-Anlage mit einer Leistung
von ca. 80 kWp auf dem Dach der
Sporthalle errichtet werden soll.
Die PV-Module sollen eine Ost-
und Westausrichtung erhalten, so
dass eine gleichmäßige Erzeugung
über den Tag gewährleistet wird.
Um eine hohe Eigennutzung des
PV-Stromes zu erreichen ist es ge-plant, auch einen 30 kWh Batteriespeicher zu installieren.
Die Grundschule und die Sporthalle haben einen Jahresstromverbrauch von ca. 45.000 kWh. Die
PV-Anlage wird ca. 72.000 kWh
pro Jahr Strom erzeugen (davon
ca. 30.000 kWh Eigennutzung und
42.000 kWh Netzeinspeisung) und
somit ca. 35 Tonnen C02 pro Jahr
einsparen.
Die erstellte Vollkos
tenrechnung hat ergeben, dass
die Maßnahme wirtschaftlich ist
und die Rendite bei ca. 9% liegt.
Ein weiteres Projekt, das von der
EWG initiiert wurde, die Gemeinde
einen großen Schritt Richtung Klimaneutralität voranbringt und sogar noch den Haushalt entlastet.
Wir, die Escheburger Wählergemeinschaft, laden Sie herzlich zu einer neuen Auflage "Punsch am Tannenbaum" ein! Kommen Sie vorbei und genießen Sie gemeinsam mit uns warmen Apfelpunsch, Glühwein und leckere winterliche Snacks in gemütlicher Atmosphäre unter dem Tannenbaum am Golfplatz.
Für kleine Überraschungen ist unser ehemaliger Bürgermeister und EWG-Mitglied Rainer Bork immer zu haben. Anlässlich seines 80. Geburtstag, füllte er die Reisekasse der Escheburger Jugendfeuerwehr noch einmal ordentlich auf. Eine Spende, die die Jugendfeuerwehr für ihre Reise ins Zeltlager nach Scharbeutz sicherlich gut gebrauchen kann.
Am letzten Freitag, fand die Abnahme für die Pumptrackbahn hinter dem Wasserspeicher statt. Die Bahn wurde auf Empfehlung des Herstellers "turbomatik bikeparks" auch gleich für zunächst sechs Wochen freigegeben, damit sich die Bahn durch das Befahren weiter verfestigt und nicht einwuchert. Wichtig sind hierbei, dass die Bahnregeln unbedingt eingehalten werden, damit die Bahn auch lange erhalten bleibt.